© Grund- und Mittelschule Hirschau
Grund- und Mittelschule Hirschau

Geister- und

Gespensterstunde in der

Bücherei

Wenn der 1995 verstorbene Schriftsteller Michael Ende mit seinem Satz Recht hat, dass „Lesen Kino im Kopf“ ist, dann erlebten die Kinder, die zum Vorlesenachmittag in die Stadt- und Pfarrbücherei gekommen waren, einen an Spannung kaum zu überbietenden Film. Studienrätin Hildegard Feyrer entführte sie mit Otfried Preußlers Klassiker „Das kleine Gespenst“ in eine geheimnisvolle Welt. Mit 54 Kindergarten- und Grundschulkindern konnte sich Bücherei- Chefin Charlotte Fleischmann über einen neuen Teilnehmerrekord bei der schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung freuen. Sie sollte zugleich ein Beitrag zum bundesweiten Vorlesetag, der alle Jahre im November stattfindet. Generell arbeiten das Leitungsteam der Stadt- und Pfarrbücherei und die Grundschule sehr gut zusammen. Garanten dafür sind Charlotte Fleischmann und Hildegard Feyrer. Für beide Seiten ist die Leseerziehung und Hinführung der Kinder zum Bücherlesen sehr wichtig. Wie gewohnt gelang es der Grundschullehrerin die Kinder durch ihre ausdrucksvolle Vortragsweise in den Bann zu ziehen. Jedenfalls waren die Mädchen und Jungen von den abenteuerlichen Erlebnissen des kleinen Gespenstes und seines Freundes, dem Uhu Schuhu, auf Burg Eulenstein so gefesselt, dass man trotz der großen Kinderzahl eine Stecknadel hätte fallen hören. Immer wieder verstand es die Vorleserin, ihr Publikum in das Geschehen einzubeziehen. Aufgelockert wurde die Vorlesestunde durch das gemeinsame Singen schwungvoller Lieder wie z.B. „Im alten Schloss ist Geisterstund“. Am Ende erhielt jedes Kind zur Erinnerung an den Vorlesenachmittag ein Lesezeichen. Viele nutzten gleich die Möglichkeit, die brandaktuellen Bücher auszuleihen.
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Geister- und

Gespenster-

stunde in der

Bücherei

Wenn der 1995 verstorbene Schriftsteller Michael Ende mit seinem Satz Recht hat, dass „Lesen Kino im Kopf“ ist, dann erlebten die Kinder, die zum Vorlesenachmittag in die Stadt- und Pfarrbücherei gekommen waren, einen an Spannung kaum zu überbietenden Film. Studienrätin Hildegard Feyrer entführte sie mit Otfried Preußlers Klassiker „Das kleine Gespenst“ in eine geheimnisvolle Welt. Mit 54 Kindergarten- und Grundschulkindern konnte sich Bücherei-Chefin Charlotte Fleischmann über einen neuen Teilnehmerrekord bei der schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung freuen. Sie sollte zugleich ein Beitrag zum bundesweiten Vorlesetag, der alle Jahre im November stattfindet. Generell arbeiten das Leitungsteam der Stadt- und Pfarrbücherei und die Grundschule sehr gut zusammen. Garanten dafür sind Charlotte Fleischmann und Hildegard Feyrer. Für beide Seiten ist die Leseerziehung und Hinführung der Kinder zum Bücherlesen sehr wichtig. Wie gewohnt gelang es der Grundschullehrerin die Kinder durch ihre ausdrucksvolle Vortragsweise in den Bann zu ziehen. Jedenfalls waren die Mädchen und Jungen von den abenteuerlichen Erlebnissen des kleinen Gespenstes und seines Freundes, dem Uhu Schuhu, auf Burg Eulenstein so gefesselt, dass man trotz der großen Kinderzahl eine Stecknadel hätte fallen hören. Immer wieder verstand es die Vorleserin, ihr Publikum in das Geschehen einzubeziehen. Aufgelockert wurde die Vorlesestunde durch das gemeinsame Singen schwungvoller Lieder wie z.B. „Im alten Schloss ist Geisterstund“. Am Ende erhielt jedes Kind zur Erinnerung an den Vorlesenachmittag ein Lesezeichen. Viele nutzten gleich die Möglichkeit, die brandaktuellen Bücher auszuleihen.